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Diese Veröffentlichung enthält zwei Geschichten über tabuisierte Erotik aus der Feder der Autoren Midnight und Penicio del Toro unter der Regie von Ricky Greenwood und Stella Smut.
„Digging Up the Past” (Millie Morgan, Parker Ambrose):
Millie Morgans Vater ist kürzlich verstorben und hat ihre Welt in Trümmern zurückgelassen. Da ihre Mutter in Trauer versunken ist, muss Millie sich um die Beerdigungsvorbereitungen kümmern. Und obwohl auch sie von Trauer überwältigt ist, tut sie ihr Bestes, um das Andenken ihres Vaters zu ehren. Doch als ein Fremder (Parker Ambrose) bei ihr auftaucht und behauptet, der Sohn einer Frau zu sein, mit der ihr Vater eine langjährige Affäre hatte, schwindet Millies letzte Kraft. Schlimmer noch, Parker droht, bei der Beerdigung einen Brief zu verlesen, in dem er die Untreue ihres Vaters offenbart, was die Psyche ihrer Mutter endgültig zerstören würde. Um ihrer Familie diese demütigende Blamage zu ersparen, willigt Millie ein, Parker alles zu geben, was er will. Ursprünglich hatte der verbitterte junge Mann vor, Millies wohlhabende Familie um Geld zu erpressen. Doch als er Millies wunderschönen Körper sieht, beschließt er, einen anderen Preis zu verlangen. Dies ist eine durch und durch machtbesetzte Fantasie, geschrieben von del Toro und inszeniert von Greenwood. Parker hat die Karten in der Hand und die Kontrolle, und er beugt Millie gnadenlos seinem schmutzigen Willen. Von der abfälligen Art, wie er ihr befiehlt, seinen Schwanz zu lutschen, bis zu der herablassenden Art, wie er die unfreiwilligen Luststöhnen anerkennt, die ihr über die Lippen kommen, strahlt alles an ihm Verachtung aus. Als Parker in sie eindringt, genießt er ihr Keuchen und die Art, wie sich ihr Körper langsam um seinen schlingt. Trotz ihrer brodelnden Wut kann Millie nicht aufhören, immer wieder auf Parkers Schwanz zu kommen. Und als er sich schließlich auf ihrem Gesicht entlädt, kann sie nur in beschämter, aber dennoch befriedigter Stille zusehen, wie er aus ihrem Haus und hoffentlich auch aus ihrem Leben verschwindet.
„The List“ (Leana Lovings, Seth Gamble):
Leana ist vor Aufregung völlig außer sich, denn ihr Freund Harvey (Seth Gamble) gibt ihr endlich eine Schublade in seiner Wohnung für ihre Sachen. Wenn es eine Sache gibt, die ein Mädchen liebt, dann ist es, sich in der Wohnung ihres Mannes einzurichten – und Leana ist mehr als bereit, Harveys Wohnung als ihre eigene zu beanspruchen. Doch als sie in einer Schublade eine zerknüllte Liste mit den Namen mehrerer Frauen findet (die zudem durchgestrichen sind), verwandelt sich ihre Fantasie vom perfekten Leben in einen Albtraum. Noch schlimmer ist, dass Leana fassungslos feststellt, dass ihr Name am Ende der Liste nicht durchgestrichen ist. Neugierig und mehr als nur ein wenig erschüttert spricht Leana Harvey subtil auf das Thema an und versucht, ihm die Wahrheit zu entlocken. Leider scheint Harvey nichts zu ahnen, sodass Leana zu einer gewagteren Strategie greifen muss. Sie schlägt ein Rollenspiel vor und nimmt den Namen Stephanie (der letzte Name auf der Liste vor ihrem) an, mit dem Versprechen, dass Harvey mit ihr machen kann, was er will. Aber ihr Risiko ist viel höher, als sie sich hätte vorstellen können, und der Preis für ein so schmutziges Spiel mit einem Mann wie Harvey könnte höher sein, als Leana ertragen kann. Regisseurin Stella Smut möchte, dass Leana sich hilflos fühlt, sobald Harvey sich entscheidet, ihr Spiel mitzuspielen, und er sie in jeder Hinsicht dominiert. Der Sex findet nach seinen Bedingungen statt, und Leana (die er die ganze Zeit brutal als Stephanie bezeichnet) ist ihm ausgeliefert. Sie darf nicht einmal seinen Schwanz lutschen, ohne seine ausdrückliche Erlaubnis, und selbst wenn sie es darf, lässt Harvey sie schnell wissen, wer das Sagen hat. Leanas Körper bettelt ihn bei jeder Gelegenheit um Erlösung an, ihr Rücken wölbt sich, ihre Zunge hängt lasziv aus ihrem Mund und ihre Stimme wimmert leise um jedes Vergnügen, das er ihr gewähren will. Leana hat einen der sexy Körper in der Branche und sie zeigt ihn hier in vollem Umfang. Der Höhepunkt von allem ist die Art und Weise, wie sie ihre Muschi an seinem Bein reibt, um einen beinschüttelnden Orgasmus zu erreichen. Ich kann ehrlich sagen, dass ich so etwas noch nie gesehen habe, und es war verdammt heiß.
Besetzung:
Regisseur:
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