Synthesis

Lana (Little Puck) und ihr Ehemann Sam (Seth Gamble) führen eine gescheiterte Ehe. Er ist völlig in seine bahnbrechende Arbeit im Bereich Bionik und künstliche Intelligenz vertieft, während sie sich wie ein nachträglicher Einfall fühlt. Als jedoch ein besonders heftiger Streit zwischen dem angespannten Paar in einer Tragödie endet, erkennt Sam, dass seine Arbeit möglicherweise das Einzige ist, was seine Hoffnungen und Träume „am Leben“ erhalten kann.

Ricky Greenwood hat eine echte Vorliebe für Science-Fiction-Pornos, und der große Film „Synthesis“, der von Lotta B. und Maddy Burton gemeinsam geschrieben wurde, ist genau sein Ding. Die Geschichte befasst sich mit dem Thema künstliche Intelligenz, und Fans der „Terminator“-Reihe sollten sich diesen Film leicht als eine alternative Realität in diesem Universum vorstellen können. Ameena Green spielt die künstliche Lebensform Emme und leistet fantastische Arbeit dabei, die Idee des künstlichen Lebens, das versucht, das echte Leben nachzuahmen, einzufangen. Ihre Neugierde macht die Geschichte erst möglich. Chloe Foxxe leistet in ihrer Nebenrolle gute Arbeit, und die Besetzung wird durch die heißen Gizelle Blanco und Isiah Maxwell abgerundet.

Die Geschichte beginnt damit, dass Sam und Lana sich erneut darüber streiten, dass Sam sich wie besessen auf seine Arbeit statt auf seine Frau konzentriert. Lana, die verzweifelt versucht, die Aufmerksamkeit ihres Mannes zurückzugewinnen, zieht sich eines Nachmittags nackt aus und stürzt sich mutwillig auf ihn. Das Ergebnis ist ein spektakulär wilder Fick, bei dem Lana Sam mit ihrer Muschi praktisch vernichtet. Ich meine, Leute, allein die Reiterstellung hätte ihn für die Dauer des Films fertigmachen müssen, aber sie hat ihn noch weiter vernichtet, indem sie ihm ihr enges Arschloch wie eine Art Superschlampe angeboten hat. Und Mann, wie Sam das ausnutzt!

Nachdem Sam durch einen tragischen Autounfall zum Witwer geworden ist, stürzt er sich in seine Arbeit, um damit fertig zu werden. Das Ergebnis ist die Erschaffung von Emme (Ameena Green), einer künstlichen Intelligenz, die so gestaltet ist, dass sie realistisch aussieht und sich realistisch verhält. Emme ist bestrebt, ihrem Schöpfer zu gefallen, und verführt Sam instinktiv, indem sie ihn fickt, wie er noch nie zuvor gefickt worden ist. Sie beugt sich für ihn, stöhnt für ihn und zittert, während er sie so tief und hart wie möglich nimmt. Sie nimmt alles hin und schwärmt von seiner Männlichkeit, wie es jede verliebte Geliebte tun würde. Sams Assistentin Jules kommt vorbei, um etwas zu arbeiten, und wird Zeugin der Nachwirkungen der Aktion. Ungläubig, dass Sam es geschafft hat, eine so fortschrittliche Maschine zu erschaffen, teilt Jules ihre Bedenken über das gesamte Projekt mit, aber sie erklärt sich bereit, Sam dabei zu helfen, Emme zu perfektionieren.

Der erste Schritt besteht darin, Emmes soziale Grenzen zu testen, was Sam bei einer Cocktailparty tun will. Sein Geschäftspartner Jay (Isiah Maxwell) kommt mit seiner Begleiterin Chloe (Gizelle Blanco), und Sam erzählt ihm die Wahrheit über Emme. Als Emme hört, wie Jay und Chloe sich für einen Quickie ins Badezimmer schleichen, beschließt sie, sich ihnen anzuschließen, denn eines ihrer Hauptziele ist es, zu lernen. Und lernen tut sie tatsächlich! Jay hämmert mit gleicher Kraft auf die Frau und den Roboter ein und hinterlässt beide Muschis klatschnass. Die Art und Weise, wie Emme sich lässig über den Waschtisch im Badezimmer legt und ihre Klitoris reibt, während Jay Chloe durchfickt, ist ein ziemlicher Anblick, und Chloe kommt unter Jays unerbittlichen Stößen fast um.

Als Sam herausfindet, was Emme getan hat, ist er wütend. Er beschließt, den KI-Bot neu zu programmieren und verlangt von Jules, ihm dabei zu helfen. Aber eine Wendung in der Handlung bringt Sams Plan ins Wanken, und stattdessen wird er in einen Dreier mit Emme und seiner schönen Assistentin hineingezogen. Liebe Regisseure, bitte besetzt Chloe Foxxe in einer Reihe von kommenden Filmen! Die Frau kann sich als Schauspielerin behaupten und ist obendrein umwerfend schön. Ich habe sie als versierte Forscherin total geglaubt, und ihr zurückhaltendes Aussehen machte die Vorfreude darauf, sie endlich nackt zu sehen, geradezu greifbar. Sie und Ameena liefern zum Ende des Films eine Meisterleistung ab, und das Warten hat sich absolut gelohnt.

Wie bei den meisten Science-Fiction-Filmen gibt es einen Höhepunkt während des „Synthesis”-Cliffhangers, der das Publikum schockieren wird. Aber das werde ich hier nicht verraten. Diese Geschichte läuft auf Hochtouren.

Besetzung: